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Der
Schrecken der Meere ist zum Volksliebling avanciert. Thomyrus
van Plyrus, früher als Schrecken der Meere gefürchtet
und als "böser Plyrat" gescholten, bringt den
perpusinhi heute frisches Walfleisch auf den Teller, zieht
Touristen an und sorgt jedes Jahr für eine Mordsgaudi
im Poperfjord.
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Plyrus hat die Harpunentechnik auf eine neue
Ebene gehoben.
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Die Harpune flitzt, der Wal flieht. Doch
es ist schon zu spät. Den plyrischen Walfangschiffen
entkommt keiner so schnell. Der Wal ist gefangen, wird an
Bord gezogen und in mundgerechte Stücke zerschnitten,
dann abtransportiert in die Plyrus-Walverarbeitungs-Fabrik
in Salstadt. |
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Dieser Anblick
bietet sich den ca. 500 Touristen, die jeden Tag auf kleinen
Booten an "Walfang-Schau-Touren" teilnehmen. Alle
sind sie begeistert von der Kraft der Harpunen, vom Einsatzwillen
des Plyraten, der sie so fasziniert.
Walfleisch ist zu einem der beliebtesten Konsum-Artikel
geworden, besonders in den Küstenregion Oamspärits.
Die Angst vor dem "bösen Plyraten" und seiner
Harpune ist verflogen. |
Die
Plyrus-Werke in Form eines Wals im Salstädter Hafen.
Hier wird das köstliche Walfleisch in Dosen abgepackt.
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Das Walfangspektakel im Poperfjord
zu Ehren des Kaisers
wirft jedes Jahr eine Riesenbeute ab: Etwa 1500 Wale fängt
der Plyrat regelmäßig ein, die anschließend
verspeist werden. |
Im Poperfjord findet alljährlich zum
kaiserlichen Geburtstag eine unglaubliche Walfang-Show der
Plyrus Walfang GmbH statt. Plyrus treibt an diesem Tag eine
Riesenanzahl Wale in den Fjord und beginnt vor einer Riesentribüne
entlang der ganzen Küste mit dem Walfang. Jeder gefangene
Wal wird dann an den Strand getrieben und dort von Chefkoch
Kay Tyselmann zerlegt und zwei Tage später zu einem Festmahl
für die ganze Bevölkerung zubereitet. |
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Zum
Thema:
Ein Porträt des Kaisers
Oamspärit
OKA
WÄRMI
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