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Hailzunho
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Hailzunho [hejl'sunjo] wird
nicht weiter in Bundesländer unterteilt. Der Staat besteht
aus dem ehemaligen gleichnamigen Bundesland der G.a.S.. Im sogenannten
Carlastaat der G.a.S. sprechen die 11 Millionen Einwohner das
urig klingende Carla-Englisch, das auf die Gründerdynastie
der Carlae zurückgeht. Der letzte der Dynastie, Klaus
Carla (Bild), schied 1993 nach der Übernahme der
Kaiserherrschaft aus seinem Amt aus. Obwohl er seither als Ranger
Carla Britton im wunderschönen Dschousemait National Park
arbeitet, übt er immer noch recht viel Einfluss auf das Geschehen
im Land aus.
Hailzunho besteht aus zwei Hauptanziehungs-punkten:
Dies sind die Hauptstadt Jargaidel im Süden
(3 Millionen Einwohner) und Hiburg (2 Millionen)
im Norden. Hailzunho hat seit Jahrzehnten die niedrigste Arbeitslosenquote
der G.a.S. und gilt als sauberster der vier Staaten. Das liegt
zum Einen daran, dass 10% der Bevölkerung in staatlichen
Reinigungsfirmen beschäftigt sind - die Hailzunhi haben ein
ausgeprägtes Sauberkeitsbewusstsein - zum Andern gibt es
zahlreiche mittelständische und einige große Unternehmen
wie die Chemiefabriken Tiefst und Crayer in Hiburg,
die sich seit dem Kaiserwild- und Hamsterboom in den letzten Jahren
auf die Herstellung von chemischem Tierfutter spezialisiert haben
und damit einen großen Reibach machen. In Jargaidel
kann man sich im Stadtkern auf 2300 Jahre Geschichte berufen:
Der erste Guruh-Tempel überhaupt wurde hier errichtet und
steht immer noch. Zudem spielt mit dem SC Jargaidel dort noch
ein echter Traditionsverein.
Ansonsten besetzen zahllose kleinere
Dörfer und hügelige Bergketten, die zu den Ausläufern
des Chöppl-Gebirges gehören, die Landschaft Hailzunhos.
Der Staat ist darüber hinaus wichtigster Import- und Exportpartner
des im Westen angrenzenden Bankreich.
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Zum
Thema:
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Nationalhymne
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Großansicht der G.a.S.-Karte
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Ein Porträt des Kaisers
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Der Tag des
fetten Scheiß
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